Lange wurde gerätselt, woher das Corona-Virus stamme, die Schuld wurde von einem zum anderen geschoben, Verunsicherung und Verwirrung machte sich breit. Nun haben schwedische Wissenschaftler nicht nur die Lösung des Rätsels, sondern auch ein Mittel gegen diese unsichtbare Geißel der Menschheit gefunden.
Kürzlich berichteten innere Kreise im Weißen Haus, dass schwedischen Forschern der Durchbruch bei der Suche nach dem Ursprung des Corona-Virus' gelungen sei. Geleakte US-Geheimdienstberichte weisen darauf hin, dass "... es nicht irdischen Ursprungs sei...", so der Sprecher des weißen Hausen Mick Coomney [ https://www.whitehouse.gov/news ]. Weiter betonte er, dass Präsident Donald Trump sich jetzt selbst des Themas angenommen habe und nach kurzem, strategischem Überlegens (cui bono) zu dem Schluss kam, dass es außerirdische Mächte sein müssen, welche dieses Virus über nette Menschen wie ihn und seine fellow Americans - bzw. Republicans - gebracht haben.
Nun stützen also schwedische Wissenschaftler diese sowohl naheliegende als auch geniale These. Ihre Untersuchungen in unterirdischen, von der Umwelt abgeschirmten Geheimlaboren in der Nähe von Fjällsteen bei Rungfors [ https://goo.gl/maps/xfJwGJpE3LzQGvAq8 ], zeigten, dass das Virus Gensequenzen trägt, welche eindeutig nicht irdischen Ursprungs seien. "Wir konnten es anfangs nicht glauben." so Sven Olfström, Chefvirologe des staatlichen schwedischen Gesundheitswesens, Svenska Folkhälsosystemet, in einem Kommentar. Nachdem man die Tests im eigenen Hause dreimal mit gleichem Ergebnis von unabhängigen Teams hatte wiederholen lassen, unterrichtete man die WHO, wie dem geleakten Bericht zu entnehmen ist, welcher gestern auf WikiLeaks veröffentlicht wurde [ https://wikileaks.org/wiki/Category:Sweden ] Die WHO kommentierte die Ergebnisse bislang verständlicherweise nicht.
Ein weiteres, fulminante Ergebnis aus den schwedischen Untersuchungen ist die im Bericht - bislang nur als Vermutung geäußerte - Erkenntnis, dass Urheber des Virus' im stellaren Quadranten XJ201 zu finden seien müssen. Dem Laien erschließt sich wahrscheinlich nicht unmittelbar, wer hier sein (Un)wesen treibt, aber Astrologen und Star-Trekkern ist diese Region nur zu bekannt: Um das dortige zentrale Zentralgestirn kreist der Planet Qo'noS, Heimat der Klingonen! Natürlich bedarf diese Erkenntnis noch der genaueren Verifizierung - und man darf nicht vergessen, dass es sich bislang um keinen bestätigten Rapport, sondern um geleakte Geheimdienstinformationen handelt. Die bloße Vorstellung und Tragweite dieser Neuigkeit ist jedoch desolvierend und fraktal zugleich!
Glücklicherweise konnten die Schweden, nachdem sie mittels Gensequenzierung Art und Herkunft des COVID19-Erregers geklärt hatten, innerhalb kürzester Zeit ein wirksames Gegenmittel finden. Wie so oft ist die Lösung für komplexe Probleme ernüchternd einfach, in Falle von COVID19 lautet sie schlicht: Peanut Butter. Wie vielen ernährungsbewussten Amerikanern bekannt ist, enthält die Erdnuss (amerik.: Peanut) wertvolle Fette, welche in der Nationalspeise der Amerikaner in konzentrierter Form vorliegen - ein Grund, warum so wenige US-Amerikaner an COVID19 erkranken.
Erste Testreihen an freiwilligen US-amerikanischen Primaten haben gezeigt, dass die wirksamste Form der Anwendung die Injektion einer größeren Menge in Cola light verdünnter Peanut Butter ist. Allerdings zeigte auch die unverdünnte orale Aufnahme Wirkung, jedoch ist diese um einen Faktor von ca. 7,6 weniger effektiv, so dass für einen durchschnittlich großen (1,78 m) und durchschnittlich schweren (126 kg) männlichen US-Amerikaner eine tägliche Dosis von ca. 12,5 Pfund Peanut Butter erforderlich wäre. Das sei den meisten Testpersonen schwer gefallen, so die Wissenschaftler.
Abschließend kann festgestellt werden, dass sich hier wieder einmal die Genialität des ersten Verfechters von Demokratie und Gerechtigkeit im Weißen Haus zeigt , der bereits früher mit den Worten brillierte: "I mean, look at Sweden!"
SARS2-Virus, Rasterelektronenmikroskopaufnahme |
Nun stützen also schwedische Wissenschaftler diese sowohl naheliegende als auch geniale These. Ihre Untersuchungen in unterirdischen, von der Umwelt abgeschirmten Geheimlaboren in der Nähe von Fjällsteen bei Rungfors [ https://goo.gl/maps/xfJwGJpE3LzQGvAq8 ], zeigten, dass das Virus Gensequenzen trägt, welche eindeutig nicht irdischen Ursprungs seien. "Wir konnten es anfangs nicht glauben." so Sven Olfström, Chefvirologe des staatlichen schwedischen Gesundheitswesens, Svenska Folkhälsosystemet, in einem Kommentar. Nachdem man die Tests im eigenen Hause dreimal mit gleichem Ergebnis von unabhängigen Teams hatte wiederholen lassen, unterrichtete man die WHO, wie dem geleakten Bericht zu entnehmen ist, welcher gestern auf WikiLeaks veröffentlicht wurde [ https://wikileaks.org/wiki/Category:Sweden ] Die WHO kommentierte die Ergebnisse bislang verständlicherweise nicht.
Ein weiteres, fulminante Ergebnis aus den schwedischen Untersuchungen ist die im Bericht - bislang nur als Vermutung geäußerte - Erkenntnis, dass Urheber des Virus' im stellaren Quadranten XJ201 zu finden seien müssen. Dem Laien erschließt sich wahrscheinlich nicht unmittelbar, wer hier sein (Un)wesen treibt, aber Astrologen und Star-Trekkern ist diese Region nur zu bekannt: Um das dortige zentrale Zentralgestirn kreist der Planet Qo'noS, Heimat der Klingonen! Natürlich bedarf diese Erkenntnis noch der genaueren Verifizierung - und man darf nicht vergessen, dass es sich bislang um keinen bestätigten Rapport, sondern um geleakte Geheimdienstinformationen handelt. Die bloße Vorstellung und Tragweite dieser Neuigkeit ist jedoch desolvierend und fraktal zugleich!
Qo'noS, XJ201, ESA |
Erste Testreihen an freiwilligen US-amerikanischen Primaten haben gezeigt, dass die wirksamste Form der Anwendung die Injektion einer größeren Menge in Cola light verdünnter Peanut Butter ist. Allerdings zeigte auch die unverdünnte orale Aufnahme Wirkung, jedoch ist diese um einen Faktor von ca. 7,6 weniger effektiv, so dass für einen durchschnittlich großen (1,78 m) und durchschnittlich schweren (126 kg) männlichen US-Amerikaner eine tägliche Dosis von ca. 12,5 Pfund Peanut Butter erforderlich wäre. Das sei den meisten Testpersonen schwer gefallen, so die Wissenschaftler.
Abschließend kann festgestellt werden, dass sich hier wieder einmal die Genialität des ersten Verfechters von Demokratie und Gerechtigkeit im Weißen Haus zeigt , der bereits früher mit den Worten brillierte: "I mean, look at Sweden!"
Kommentare
Kommentar veröffentlichen