da mögen die weisen wirtschaftler noch so sehr mit prozentpunkten protzen, tatsache ist, dass nächstes jahr die pommes kürzer werden und zwar um etwa 18%! wenn wir also die von den wirtschaftsweisen prognostizierten 2,2% für 2011 von den -18% abziehen, bzw. addieren (dazuzählen), sofern wir die (vor)zeichen richtig deuten, dann steht da immer noch ein sattes minus von
-15,8%
- in worten: minus fuffzehnkommaacht prozent - die inflation noch nicht einmal gerechnet! jetzt mag der geneigte pfiffige leser einwenden, das sei eine milchmädchenrechnung und wenn überhaupt nur auf die lage an der pommesfront anwendbar. mag ja sein, mag ja sein, aber ich gebe zu bedenken, dass der teufel ja des öfteren im detail ruht und man, selbst wenn man nicht vom schlimmsten ausgehen mag, doch bedenken solle, dass sich derartige phänomene oft sprungartig und schlaghaft in den vordergrund zu katapultieren wissen, und dann haben wir den saltat. siehe usa, siehe obama. da waren es nicht die pommes, aber der hat auch probleme. und, woran lag's? tja, sehen sie: das wissen sie nicht einmal, so klein war die ursache, so scheinbar unbedeutend. also, principiis obsta! schaut auf die pommes!
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