NDR Info meldet heute: Mehr Antibiotika in Hühnerställen
Hannover (dpa) – Die Hähnchenmäster in Niedersachsen setzen immer mehr Antibiotika ein. Gaben die Landwirte vor zehn Jahren noch durchschnittlich 1,7 Behandlungen, seien es heute 2,3. Das berichtet NDR Info. Ohne Antibiotika würden die eng zusammengepferchten Tiere häufig nicht bis zum Ende ihrer Mastzeit überleben, sagte Heidemarie Helmsmüller vom niedersächsischen Agrarministerium. Das Risiko: es bilden sich Resistenzen, die auch für den Menschen gefährlich sein können. Der Großteil des in Deutschland verzehrten Hähnchenfleisches kommt aus Niedersachsen.
schlimm auch, dass die tiere im schnitt nur 32 tage alt werden und sich etwa 24 tiere einen m² lebensraum teilen müssen.
Hannover (dpa) – Die Hähnchenmäster in Niedersachsen setzen immer mehr Antibiotika ein. Gaben die Landwirte vor zehn Jahren noch durchschnittlich 1,7 Behandlungen, seien es heute 2,3. Das berichtet NDR Info. Ohne Antibiotika würden die eng zusammengepferchten Tiere häufig nicht bis zum Ende ihrer Mastzeit überleben, sagte Heidemarie Helmsmüller vom niedersächsischen Agrarministerium. Das Risiko: es bilden sich Resistenzen, die auch für den Menschen gefährlich sein können. Der Großteil des in Deutschland verzehrten Hähnchenfleisches kommt aus Niedersachsen.
schlimm auch, dass die tiere im schnitt nur 32 tage alt werden und sich etwa 24 tiere einen m² lebensraum teilen müssen.
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